Nach
der gelungenen Premiere mussten krankheitsbedingt drei Aufführungen
abgesagt werden. Trotzdem verliefen die weiteren Aufführungen
erfolgreich und am 8. Dezember 2022 gab es zum letzten Mal "DIE
HÖLZERNE JUNGFRAU".
1.
Akt

Bürgermeister
Kirschner verfogt den ehrgeizigen Gedanken, dass seine Gemeinde
am Trachtenaufzug in St. Pölten teilnehmen soll. Und zwar nach
alter Tradition mit historischen Trachten. An der Spitze des Zuges
sollte ein Brautpaar sein, doch woher nehmen?





Der
Sohn des Bürgermeisters wäre ein guter Kandidat, doch
ans Heiraten denkt er nicht.


Sophie,
die Wirtschafterin, macht ihm das Heiraten schmackhaft, doch mit
wenig Erfolg.






Karin,
die Tochter vom Gemeinderat und Bauer Weidinger, kommt fast jeden
Tag vorbei. Wäre das nicht eine geeignete Braut? Doch ans Heiraten
denkt sie nicht.


Karin
hat eine Idee. Sie spielen den Leuten ein Brautpaar vor und nach
dem Umzug ist alles vorbei. Das wäre dann eine Überraschung.


Der
Bürgermeister und sein Team staunen über die Zweisamkeit
der beiden und sind begeistert.





Frau
Weidinger mischt mit und besteht dann auch auf eine Heirat.




Plötzlich
erscheint die Trachtenschneiderin mit umfangreichen Taschen und
verschiedenen Untensilien.




Sophie
will beim Anprobieren die Erste sein. Da kommt es zu einer Streiterei
zwischen den Frauen.



2.
Akt

Der
Bürgermeister verbringt viel Zeit bei der Trachtenschneiderin.




Sophie
ist die Erste beim Probieren.









Die
Männer sind erstaunt und die Frauen laufen weg.


Aber
die Kleiderpuppe gefällt ihnen.






Mathias
ist ganz entzückt. So etwas sollte es in Wirklichkeit geben.
Das gefällt Karin nicht.



Die
beiden Männer wollen die Puppe wegbringen und einen Streich
spielen.

Karin
ersetzt die hölzerne Puppe und wartet auf Mathias.






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Als
die Frau Weidinger erscheint und glaubt, dass Sophie mit ihrem Mann
im Bett war, ist das Chaos perfekt.
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3.
Akt

Die
Schneiderin und Mathias besprechen die letzten Ereignisse.

Bürgermeister
Kirschner glaubt an eine Verbindung von Mathias mit der Trachtenschneiderin.
Er sagt die Hochzeit ab und die Schneiderin soll sein Haus verlasssen.


























Endlich
klärt sich alles auf.


















Bürgermeister
Heinl überbringt eine Überraschung.
Bürgermeister
Heinl kommt auf die Bühne, dankt für die wunderschönen
Vorstellungen und als Dank für die Spende bei der Premiere
überreicht er dem Obmann ein Bild.










Ein
herzliches Dankeschön an alle Schauspielerinnen und Schauspieler
und an alle Helferinnen und Helfer.